Palettierer: Arten, Funktionsweise & Auswahlkriterien für automatisierte Palettiersysteme

7 min Lesedauer
29.10.25 14:42

1. Einführung: Was ist ein Palettierer?

Ein Palettierer ist eine automatisierte Maschine oder Roboterlösung, die Packstücke (Kartons, Säcke, Behälter etc.) systematisch und präzise auf Paletten stapelt. Ziel ist es, manuelle Arbeitsgänge durch zuverlässige, schnelle und reproduzierbare Prozesse zu ersetzen – insbesondere im sog. End-of-Line (EOL), also am Ende der Verpackungs- oder Produktionslinie.

In der modernen Produktion und Logistik gewinnen Palettierer zunehmend an Bedeutung, weil sie:

  • Kosten, Fehlerquoten und Ausfallzeiten reduzieren,

  • den Materialfluss optimieren,

  • den Platz in der Logistik besser nutzbar machen,

  • und eine bessere Planbarkeit und Skalierbarkeit ermöglichen.

Für Produktionsleiter, Logistikverantwortliche und Automatisierungsingenieure ist das Verständnis eines leistungsfähigen Palettiersystems somit zentraler Bestandteil jeder Automatisierungsstrategie.

 

2. Definition und Grundlagen

Technische und funktionale Definition

Ein Palettierer ist eine Maschine oder Robotervorrichtung, die Teile oder Gebinde am Ende einer Verpackungs- oder Linienstrecke auf einen Ladungsträger (Kunststoff-, Holz- oder Metallpalette) transportiert und dort in vordefinierten Schichtmustern (Lagenbildern) ablegt.

Funktional bilden Palettierer die Schnittstelle zwischen Verpackungsmaschinen, Fördertechnik und der Logistik – sie übernehmen:

  • Produktzuführung und -ausrichtung

  • Gruppierung zu Lagen oder Einzelpositionen

  • Stapelung nach festgelegtem Schema

  • Übergabe oder Abtransport der fertigen Palette

Technisch bestehen Palettiersysteme meist aus folgenden Komponenten:

Komponente Funktion / Zweck
Fördertechnik (Rollen-, Ketten- oder Bandförderer) Transportiert Gebinde zur Palettiereinheit
Gruppier- bzw. Orientiereinheiten Sichert korrekte Ausrichtung und Anordnung
Greifsystem / End-of-Arm-Tool (EOAT) Nimmt Einheiten auf und setzt sie ab
Bewegungsachsen / Robotikstruktur Ermöglicht Definition der Bewegungsabläufe
Steuerung & Software Steuert Ablauf, optimiert Muster, integriert Schnittstellen
Palettenmagazine / -förderer Versorgt mit leeren Paletten und führt fertige Paletten ab
Sensorik / Bildverarbeitung Erkennt Position, Orientierung und Qualität der Gebinde

Das Zusammenspiel dieser Elemente bestimmt, wie flexibel, schnell und effizient ein Palettierer ist.


 

3. Arten von Palettierern

Beim Begriff „Palettierer“ handelt es sich nicht um ein monolithisches Konzept, sondern um eine Klasse von technischen Lösungen mit stark unterschiedlichen Bauarten und Ausprägungen. Die wichtigsten Typen sind:

  1. Roboterpalettierer

  2. Lagenpalettierer

  3. Portalpalettierer

  4. Mischformen / Hybridsysteme

Nachfolgend eine strukturierte Betrachtung:


3.1 Roboterpalettierer (Knickarm, Delta, SCARA…)

EOL_PAckaging-Experts_Roboterpalettierer

Aufbau & Technologie

Roboterpalettierer verwenden standardmäßige Industrie-Roboter (z. B. 4-, 5- oder 6-achsige Knickarmroboter) oder Spezialkinematiken (z. B. Delta- oder SCARA-Kinematiken) als Kern der Palettierlösung. Der Roboter ist mit einem passenden Greifwerkzeug (Vacuum, mechanische Greifer, Klammergreifer etc.) bestückt.

Diese Systeme sind besonders flexibel, da die Roboter über gepufferte Bewegungen, Bahnplanung und die Software einfach umprogrammiert werden können. Auch Änderungen im Lagenbild oder Produktwechsel sind vergleichsweise unkompliziert.

Vorteile

  • Hohe Flexibilität bei Produktvarianten und Lagenbildern

  • Relativ kompakte Bauweise

  • Einfacher Umbau durch Neuprogrammierung

  • Gute Skalierbarkeit bei Leistungserhöhung

Nachteile / Grenzen

  • Bei hohem Durchsatz (z. B. viele Lagen pro Minute) kann ein Roboter an Grenzen hinsichtlich Geschwindigkeit und Dynamik stoßen

  • Erfordert oft aufwändige Dynamikoptimierung, um Schwingungen und Kollisionen zu vermeiden

  • Greifer müssen oft spezifisch für Gebindetypen ausgelegt werden


3.2 Lagenpalettierer (klassische Systeme)

EOL_Packaging-Experts_Palettierer_Lagenbleckpalettierer_350Q-355QAufbau & Technologie

Ein Lagenpalettierer (auch: konventioneller Palettierer) arbeitet in der Regel schichtweise: Fertig gruppierte Lagen von Produkten werden mechanisch auf eine Palette abgelegt. Dies kann auf zwei Arten geschehen:

  • Palettenhub-System (High-Level-Einlauf): Die Leerpalette wird auf die Höhe der Produktzufuhr gehoben, und die Lage wird durch ein Absetzsystem auf die Palette gegeben.

  • Lagenhub-System (Low-Level-Einlauf): Die Lage wird über die Palettenposition gehoben und aufgesetzt.

Viele Anbieter realisieren dies durch Schiebeböden, Absetzflächen oder Hebe-/Senkmechanismen. 

Vorteile

  • Sehr hohe Geschwindigkeit und Durchsatz (z. B. 320 Lagen/Stunde oder mehr)

  • Robuste Architektur mit hoher Verfügbarkeit

  • Ideal bei hoher Stückzahl und homogenem Produktspektrum

  • Geringere Dynamikanforderungen verglichen mit Einzelroboterlösungen

Nachteile / Grenzen

  • Geringere Flexibilität bei Produktwechseln

  • Große Investitionskosten und größerer Platzbedarf

  • Komplexeres mechanisches Design

  • Anpassung auf neue Paletten- oder Gebindeformate oft aufwändiger


3.3 Portalpalettierer (Linearachsen / Gantry-Ansatz)

EOL_PAckaging-Experts_Definition_Palettierer_BepalettieranlageAufbau & Technologie

Portalpalettierer bestehen meist aus mehreren linearen Achsen (X/Y/Z) und ggf. zusätzlichen Drehachsen, die eine Greifplattform über ein Gitter- oder Portalrahmen bewegen. Der Greifer bewegt sich entlang dieser Achsen über die Palettenfläche. Oft sind Portallösungen modular aufgebaut und skalierbar.

Portalpalettierer verbinden Vorteile mechanischer Systeme (stabile, wiederholbare Mechanik) mit relativ hoher Flexibilität. 

Vorteile

  • Linearer, direkter Bewegungsweg ohne knickende Arme

  • Gute Traglastfähigkeit bei längeren Reichweiten

  • Konsistente Bewegung über die Fläche, geringe Kollisionsgefahr

  • Höhere Wiederholgenauigkeit bei großen Palettenflächen

Nachteile / Grenzen

  • Höhere Baukosten und teilweise größerer mechanischer Aufwand

  • Bewegliche Massen können größer sein (größere Trägheiten)

  • Bei hoher Komplexität (z. B. komplexe Lagenbilder) kann die Steuerung aufwendig sein


3.4 Mischformen / Hybride Systeme

In der Praxis werden oft Mischformen eingesetzt, um Vorteile verschiedener Kinematiken zu kombinieren:

  • Roboter + Portal-Kombination: ein Roboter übernimmt gezielte Greif- und Platzieraufgaben, während ein Portalplattform größere Bewegungen übernimmt.

  • Lagenpalettierer mit robotischer Feinjustierung: klassische Lagenabsetzer mit Robotik für spezielle Eckenstücke, Randoptimierungen oder flexible Lagenmuster.

  • Cobots (kollaborierende Roboter) als Palettierer: Besonders für kleinere Produktionsumgebungen oder flexible Chargen geeignet.

Solche Hybridsysteme erlauben eine ausgewogene Balance zwischen Flexibilität, Geschwindigkeit und Investitionsaufwand.

 

4. Funktionsweise eines Palettierers

4.1 Grundprinzip

Unabhängig vom Typ folgen alle Palettiersysteme im Kern einem standardisierten Ablauf:

  1. Produktzuführung & Ausrichtung
    Die Produkte werden über Fördertechnik (Rollenbahnen, Gurtförderer, Ketten) dem Palettierer zugeführt. Häufig erfolgt eine Orientierung (drehen, verschieben), damit das Gebinde in korrekter Ausrichtung (z. B. frontorientiert) in die Palettierzone gelangt.

  2. Gruppierung / Lagenbildung
    Gebinde werden zu Lagen (Schichten) formiert – entweder in vorgelagerten Gruppiersystemen (z. B. durch Verschiebungen, Sortierachsen) oder direkt über den Greifer. Dabei wird das gewünschte Lagenbild (z. B. Rastermuster, Nestmuster, verzahnt) gewählt.

  3. Greifen & Positionieren
    Der Greifer oder das Greifsystem nimmt (je nach Bauart) einzelne Gebinde oder vorgruppierte Lagen auf und transportiert sie zur Zielposition auf der Palette.

  4. Absetzen / Stapeln / Ablegen
    Die Einheit wird präzise auf die Palette gesetzt. Bei Lagenpalettierern erfolgt oft ein sanftes Absenken, Schiebeböden oder Absetzelemente übernehmen das Loslassen. In robotischen Systemen kann der Greifer selbst absetzen.

  5. Palettenhandling & Übergabe
    Leere Paletten werden zugeführt (Palettenmagazine), fertig bestückte Paletten werden der Linie entzogen und zur Lager- oder Versandeinheit transportiert – oft via Fördertechnik, Rollenbahnen oder fahrerlosen Transportsystemen (FTS).

  6. Überwachung & Anpassung
    Sensorik (z. B. Lichtschranken, Kamerasysteme, Laser) prüft Lage, Versatz, Fehlgriffe und mögliche Störungen. Die Steuerung kann bei Bedarf adaptive Anpassungen durchführen, Lagenumbauten modifizieren oder Warnungen ausgeben.


4.2 Unterschiede je nach Bauart & Einsatzzweck

Bauart Charakteristische Merkmale in der Funktionsweise Typische Herausforderungen
Roboterpalettierer Einzelgreifvorgänge, flexible Bahnen, dynamische Bewegungsplanung Kollisionserkennung, Dynamiksimulation, Ausnutzung des Arbeitsraums
Lagenpalettierer Schichttyp Absetzen, minimaler mechanischer Aufwand pro Gebinde Synchronisation der Mechaniken, hohe Taktzeiten, Mechatronik-Komplexität
Portalpalettierer Bewegung über Achsen, direkte Wege, lineare Interpolation Trägheiten bei langen Achsen, Steifigkeit, Auszugslängen
Hybride Systeme Kombinationen erlauben Optimierung einzelner Prozesse Schnittstellen zwischen Kinematiken, Steuerungsintegration

Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist die Art und Weise, wie die Produkte vom „Fließband“ in die endgültige Palette überführt werden – ob in Einzelgreifvorgängen oder in vorgeformten Lagen.

 

5. Einsatzbereiche & Branchen

5.1 Branchen mit hohem Automatisierungspotenzial

Ein Palettierer kann in praktisch jeder Branche eingesetzt werden – besonders stark verbreitet ist er jedoch in:

  • Lebensmittelindustrie: Gebinde wie Kartons, Getränkekästen, Dosen, Flaschen, Joghurtbecher sowie Säcke und Eimer.

  • Getränkeindustrie: Palettierung von Kisten, Einzelflaschen oder Mehrweggebinden.

  • Pharma & Kosmetik: empfindliche Gebinde mit hoher Qualität und Hygieneansprüchen.

  • Chemie & Baustoffe: Säcke (z. B. Zement, Pulver, Granulate) – mit hoher Robustheit.

  • Logistik & Distribution: Kommissionierzentren, Versandzentren, 3PL-Dienstleister.

  • Consumer Goods / Konsumgüter: Verpackungsstraßen mit breiter Produktpalette.


5.2 Produktionsumgebungen: hohe Stückzahlen vs. flexible Kleinserien

  • Hochleistungsproduktion (Massenfertigung): Hier dominieren klassische Lagenpalettierer, da sie große Stückzahlen effizient und kontinuierlich verarbeiten.

  • Flexible Fertigung / Mischbetrieb / Kleinserien: Roboterpalettierer oder hybride Lösungen sind vorteilhaft, da sie schnelle Umrüstungen und wechselnde Layouts ermöglichen.

  • Kombinierte Linien: Oft existieren mehrere Palettierer innerhalb einer Verpackungslinie, um sowohl Hochleistung als auch Flexibilität abzudecken.

Beispiel: In der Getränkeindustrie kann ein Lagenpalettierer große Kistenmengen effizient verarbeiten, während an parallel betriebenen Linien Roboterpalettierer für Spezialgebinde bereitstehen.

 

6. Kriterien zur Auswahl des richtigen Palettierers

Die Auswahl eines geeigneten Palettiersystems hängt von mehreren kritischen Kriterien ab. Nachfolgend ein Leitfaden aus Sicht eines Entscheidungs- oder Projektverantwortlichen:

6.1 Platzbedarf & Raumbedingungen

  • Verfügbare Bodenfläche, Hallenhöhe, Tragfähigkeit des Bodens

  • Deckengewicht (für Portallösungen kann obere Strukturtraglast entscheidend sein)

  • Zugang zu Service, Wartung und Bedienungsräumen

  • Integration mit vorhandenen Förderstrecken


6.2 Leistung & Geschwindigkeit

  • Gewünschte Taktzeit (z. B. Gebinde/s, Lagen/min)

  • Gewichte der Einheiten (Einzelgebinde, Lagengewicht)

  • Anzahl und Umfang der Produktwechsel

  • Optimale Auslastung: Reserve für Lastspitzen


6.3 Flexibilität / Umrüstbarkeit

  • Umfang der Varianten (Größen, Formen, Materialien)

  • Einfache Anpassung von Lagenbildern (Rezeptverwaltungen)

  • Modularer Aufbau für spätere Erweiterungen

  • Softwareunterstützung für schnelle Umrüstprozesse


6.4 Integration in bestehende Linien & Prozessumgebung

  • Schnittstellen zu Verpackungsmaschinen, Fördertechnik, Kommissionierung

  • Kommunikation mit Leitsystemen (SCADA, MES, OPC UA)

  • Integration von Sensorik, Bildverarbeitung, Qualitätssicherung

  • Kompatibilität mit fahrerlosen Transportsystemen (FTS) oder Lagertechnik


6.5 Zukunftssicherheit / Digitalisierung (Industrie 4.0)

  • Fähigkeit für Condition-Monitoring, Predictive Maintenance

  • Schnittstellen zu OEE-Analyse, Fernwartung

  • Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit

  • Offene Schnittstellen und Standardisierung


6.6 Kosten (Investition, Betrieb & Wartung)

  • Anschaffungskosten = Maschinen, Roboter, Sensorik, Software

  • Betriebskosten = Energieverbrauch, Wartung, Verschleißteile

  • Stillstandsrisiken und Serviceverfügbarkeit

  • Amortisationsrechnung (ROI), Gesamtbetriebskosten (TCO)


6.7 Zuverlässigkeit & Qualität der Paletten

  • Genauigkeit der Positionierung, Lageabweichungen

  • Schonender Umgang mit empfindlichen Gebinden

  • Stabilität der Stapelungen (Verzahnungen, Fixierungen)

  • Redundanz oder Fehlerhandling


6.8 Lieferantenkompetenz & Systemintegration

  • Erfahrung des Systemintegrators in Ihrer Branche

  • Referenzanlagen und Tests

  • Fähigkeit zur Inbetriebnahme, Wartung & Schulung

  • Ersatzteilversorgung und langfristiger Support


6.9 Beispielvergleich: Lagenpalettierer vs. Roboterpalettierer

Kriterium Lagenpalettierer Roboterpalettierer
Maximale Geschwindigkeit sehr hoch (mehrere Lagen/min) mittel bis hoch, ca. Einzelgebinde-/Lagegreifrate
Flexibilität / Varianten eingeschränkter sehr hoch
Investitionskosten (Basis) oft höher moderat
Umbauaufwand höher geringer
Wartungsaufwand mechanisch stärker roboter- und steuerungsbezogen
Raumbedarf oft größer kompakter
Skalierung modular erweiterbar zusätzlicher Roboterachsen möglich

In vielen Projekten wird eine Kombination betrachtet: Lagenpalettierer für die Hauptlast und Roboterpalettierer für Spezialgebinde oder Randoptimierungen.

 

7. Best Practices & Tipps für ein Palettierprojekt

  • Frühzeitige Machbarkeitsanalyse: Simulation, 3D-Layout, Flächenbedarf und Lastprofile vor Projektstart ermitteln.

  • Pilotinstallation / Testphase: Vorabversuche und Prototypbetrieb minimieren Risiken beim Ramp-up.

  • Robuste Sensorik & Bildverarbeitung: Fehlererkennung in Echtzeit, Korrekturmöglichkeiten bei Ungenauigkeiten.

  • Modularität & Erweiterbarkeit: Denken Sie schon heute an späteren Ausbau oder Varianten.

  • Ersatzteile & Wartungsstrategie: Schnell verfügbare Ersatzteile sowie klare Wartungs- und Servicekonzepte.

  • Mitarbeiterschulung & Bedienkonzept: Intuitive Bedienung, Rezepturen, Übergabe von Know-how.

  • Datenintegration & Monitoring: Schnittstellen zu MES, Condition Monitoring und Reporting.

  • Sicherheitskonzept & Normenkonformität: Maschinenrichtlinie, Sicherheitszonen, Not-Aus, CIP (Cleaning-In-Place) falls nötig.

  • Optimierungsmöglichkeiten laufend prüfen: Analyse von Auslastung, Fehlraten, Parametertuning.

 

Fazit

Ein Palettierer ist eine Schlüsselkomponente moderner End-of-Line Automation. Die Wahl des passenden Systems – ob Roboterpalettierer, Lagenpalettierer, Portalpalettierer oder hybride Lösung – hängt stark von den konkreten Anforderungen ab: Leistung, Flexibilität, Raum, Produktvarianten und Integrationsfähigkeit.

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