In Zeiten wachsender Nachhaltigkeitsanforderungen und immer komplexerer Logistikprozesse gewinnt die Umverpackung zunehmend an Bedeutung. Besonders die Umverpackung im Kasten stellt für viele Hersteller und Logistikunternehmen eine zukunftsfähige Lösung dar: Sie spart Ressourcen, vereinfacht Prozesse und kann flexibel an verschiedene Produkte angepasst werden. Doch was genau steckt hinter dem Prinzip „Umverpacken im Kasten“? Welche Vorteile bringt es mit sich – und für wen lohnt sich der Umstieg?
In diesem Artikel beleuchten wir die wichtigsten Aspekte dieser innovativen Verpackungslösung – von der Definition über technische Details bis hin zu wirtschaftlichen und ökologischen Vorteilen.
Unter Umverpackung im Kasten versteht man das automatisierte Verpacken von Produkten – insbesondere Mehrwegflaschen – direkt in Transportkisten mithilfe modularer Maschinenkonzepte. Ziel ist es, auf überflüssige Einzelverpackungen zu verzichten und so Material, Gewicht und Kosten zu sparen.
Ein zentrales Element dieser Lösung ist das EOL UNIMODUL – ein modulares Maschinenkonzept, das verschiedene Verpackungsschritte in einer Einheit kombiniert:
Eine der größten Herausforderungen moderner Verpackung ist der Spagat zwischen Produktschutz und Ressourcenschonung. Umverpackungen im Kasten bieten:
Durch die Integration mehrerer Module in einer einzigen Maschine ergeben sich handfeste Vorteile:
Besonders im Getränkesektor sind Mehrwegflaschen ein wachsender Trend – auch aufgrund gesetzlicher Vorgaben (z. B. EU-Verpackungsverordnung). Hier spielt die Umverpackung Kiste ihre Stärken aus: Sie bietet stabiles Handling, schützt vor Bruch und erleichtert das Sortieren im Handel.
Ob 4er-Pack, 6er-Pack oder Einzelprodukt – dank modularer Konzepte können Unternehmen flexibel auf Marktanforderungen reagieren:
Internationale Märkte verlangen oft unterschiedliche Verpackungsstandards. Hier hilft das modulare System, länderspezifische Anforderungen effizient umzusetzen – ohne aufwendige Maschinenumbauten.
Eine pauschale Lösung gibt es nicht – die Wahl der idealen Umverpackung Kiste hängt von mehreren Kriterien ab:
Das TopClip-Modul lässt sich je nach Bedarf als Einzelmodul oder geblockt mit anderen Einheiten betreiben. Dadurch entsteht ein vollständig anpassbares System – ein echter Wettbewerbsvorteil im Zeitalter der Individualisierung.
Durch die Nutzung von Standardkästen entfällt die Notwendigkeit eigener Kastenpools. Das vereinfacht nicht nur die Logistik, sondern erhöht auch die Kompatibilität in der gesamten Lieferkette – von der Abfüllung bis zum Einzelhandel.
Die Umverpackung im Kasten ist weit mehr als nur ein Trend – sie ist eine Antwort auf konkrete Herausforderungen in Logistik, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz. Unternehmen, die heute in modulare, nachhaltige Verpackungssysteme investieren, sichern sich langfristige Vorteile – ökologisch wie ökonomisch.
Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um auf Umverpackung im Kasten umzusteigen. Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne individuell und unverbindlich.